Kursübersicht unserer Hundeschule

Welpenkindergarten

Welpenkindergarten

Spielerisch lernen!

Förderung der motorischen und sozialen Fähigkeiten!

Kleinhundespielgruppe

Kleinhundespielgruppe

mit Grundgehorsam

Spielen und toben nach
Herzenslust!

Junghundegruppe

Junghundegruppe

Kurs

Förderung einer positiven Entwicklung während der Pupertät!

Familienhund auf Sessel

Erziehung für den Familienhund

Erziehungsmethoden die zum
Erfolg führen!

Clickertraining

Clickerkurs

Mit dem Click zum Ziel

Clickertraining leicht gemacht!

social walk

Social walk

Sozialisierungsspaziergang

Sozialisierungsspaziergang oder Antiaggressionsspaziergang

Spiel und Spaß

Tricktraining

Spiele machen einfach Spaß

Erlernen von Tricks wie z.b. Winken, Pfoten kreuzen, Rückwärtsgehen, …

Nasenarbeit

Nasenarbeit

schnuppern, schnüffeln, riechen

Die Lieblingsbeschäftigungen eines jeden Hundes!

Longieren

Longieren

Das Longieren stärkt die Bindung zwischen Mensch und Hund!

Dummytraining

Dummytraining

für jeden Hund

Forderung der körperlichen und geistigen Fähigkeiten!

Einzeltraining

Einzeltraining

Individuell und auf Sie abgestimmt

Bestens geeignet, um individuell auf Sie und Ihren Hund einzugehen!

Welpenkindergarten

Der Sinn und Zweck einer Welpenspielgruppe ist, dass die Trennung von den Geschwistern besser überwunden werden kann. Denn damit ein Hund im Umgang mit Artgenossen sozial sicheres Verhalten zeigen kann, sind weitere positive Kontakte zu anderen, möglichst unterschiedlichen Vierbeinern sehr wichtig.

Das Spielen mit Artgenossen ist für Welpen und Junghunde keineswegs nur eine lustvolle Beschäftigung, sondern das Spiel ist viel mehr. Es fördert die motorischen und sozialen Fähigkeiten sowie angeborene Verhaltensweisen. Muskelwachstum und Sinnesorgane werden im Spiel gefördert und entwickelt. Die Welpen lernen in einer Welpenspielgruppe das Sozialverhalten mit Artgenossen, den vertrauensvollen und sicheren Umgang mit dem Menschen und verschiedene Umweltreize kennen. Auch lernen die Welpen durch die spielerische Auseinandersetzung untereinander, was geduldet wird und was zum Spielabbruch führt. Sie bekommen somit eine Vorstellung davon, was richtig und was falsch ist. So wichtige Regeln wie z.B. die Beißhemmung, können vom Welpen am besten im Spiel mit Artgenossen erlernt werden.

Für Ihre Fragen rund um den Welpen habe ich immer ein offenes Ohr. Diese werde ich Ihnen entweder in der Stunde oder anschließend gerne beantworten, so dass nicht nur Ihr Welpe in der Spielgruppe lernt, sondern auch Sie mit neuen Informationen nach Hause gehen.

Kurs Informationen

Kleinhundespielgruppe

mit Grundgehorsam

Informationen folgen…

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Junghundegruppe

Informationen folgen…

Kurs Informationen

Erziehung für den Familienhund

Informationen folgen…

Kurs Informationen

Clickerkurs

Was ist ein Clicker?
Der Clicker ist ein kleines Kästchen aus Kunststoff mit einem Metallplättchen, das beim Drücken mit dem Daumen ein Knackgeräusch erzeugt.

Dieses Kästchen wird als Werkzeug genutzt, um dem Hund zu signalisieren: Du hast gerade etwas Tolles gemacht, dafür hast du eine Belohnung verdient.

Der Clicker dient als Verständigungsmittel im Training. Bei der Ausbildung mit dem Clicker wird jeder kleine Fortschritt bestätigt und der Hund in keine Aufgabe gedrängt. Er wird motiviert, freiwillig und dadurch freudig eine Aufgabe zu erfüllen.

Auch Übungen, die der Hund in Entfernung ausführt, lassen sich einfach und gut mit dem Clicker erlernen und festigen.

Der erste Schritt für die Arbeit mit dem Clicker ist, dass der Hund auf das Geräusch des Clickers konditioniert werden muss.

Einmal Clicker, immer Clicker? Nein, hat der Hund eine Übung mit dem Clicker richtig gelernt, muss dieser nicht ständig mitgeführt werden. Über Kommando und Lob bleibt diese Übung erhalten.

Clickertraining ist enorm wirksam und macht Spaß – aber es ist kein Zaubermittel und ersetzt nicht die Erziehung zum Gehorsam. Es kann aber einem Hund das Gehorchen regelrecht schmackhaft machen.

Der Hund lernt, dass Lernen Spaß macht.

Und sein Mensch lernt, dass Gehorsam nicht zwangsläufig nur mit Kraft, Dominanz und Einwirkung zu erreichen ist.

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Nasenarbeit

Die Hunde leben in einer einzigartigen Geruchswelt die wir uns als Mensch nur schwer vorstellen können.

Die Riechschleimhaut von Menschen hat eine Größe von 10 qcm und die von Hunden 170 qcm. Hunde haben pro Riechzelle also 100 mal mehr einzelne Riechzellen.

Das Riechhirn des Hundes ist deutlich größer als beim Menschen. Hunde können außerdem im Gegensatz zum Menschen „stereo“ riechen und die Richtung einer Fährte bestimmen.

Das ist biologisch gesehen absolut sinnvoll, denn sonst würde jeder Beutegreifer verhungern.

In diesen Trainingsstunden werden wir uns mit verschiedenen Nasenarbeiten beschäftigen, z.B. mit dem Apportieren, mit dem Stöbern, mit der Spurensuche und der Geruchsunterscheidung.

Voraussetzung für diese Trainingsstunden ist, dass der Hund einen Grundgehorsam besitzt, d.h. dass er sich abrufen lässt und auch mal im Sitz oder Platz verweilen kann.

Und was vor allem ganz wichtig ist, dass Ihr Hund Spaß daran hat an jeglicher Art von Such- und Schnüffelspielen.

Ein Einstieg in diese Gruppenstunden ist jederzeit möglich.

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Longieren

Das Longieren mit Hund ist eine Trainingsform, bei der der Hund außen um einen Kreis läuft und dabei den Kommandos des Hundeführers folgt. Je nachdem wieviel Platz man zur Verfügung hat, kann der Kreis eine Größe von 5, 10 bis 30 Meter haben.

Der Hundeführer bewegt sich im Inneren des Kreises, der Anfängerhund wird noch an einer Leine geführt. Diese kann nach meinen Erfahrungen relativ schnell abgebaut werden, so dass der Hund dann ohne Leine am Kreisrand mitläuft. Im Verlauf des Trainings lernt der Hund, sich ausschließlich außerhalb des Kreises zu bewegen und dabei auf die in erster Linie körpersprachlichen Signale des Hundeführers zu achten. Im weiter fortschreitendem Training begibt sich der Hundeführer immer näher in die Mitte des Kreises. Ziel des Trainings ist es, dass der Hund lernt, auch auf Distanz auf die Signale des Menschen zu achten und entsprechend zu reagieren.

Möglich ist es auch 2 Kreise oder sogar 3 Kreise aufzubauen oder den Hund lernen von außen um den Kreis zu schicken, Tricks am Kreisrand aufzubauen und mit der Zeit das Flatterband abzubauen. Longiertraining stellt besonders für den Hund neben der geistigen auch eine körperliche Auslastung dar.

Es ist geeignet für bewegungsfreudige Hunde und für Hunde die evtl. aufgrund ihres zu starken Jagdtriebes nicht von der Leine gelassen werden können!

Kurs Informationen

Dummytraining

Das Dummytraining war früher eine Jagdhundeausbildung. Heute wird es mehr und mehr eine sinnvolle Beschäftigung für ganz normale Haushunde. Was ursprünglich hauptsächlich den Retrievern vorbehalten war, kann durchaus mit fast jedem Hund ausgeübt werden. Voraussetzung ist natürlich, dass der Hund Spaß am Apportieren hat.
 
Bei den Dummys handelt es sich um gefüllte Säckchen, die Entenattrappen darstellen sollen.

Apportierhunde wurden und werden an ihnen ausgebildet, um dem Jäger das geschossene Wild in vielen verschiedenen Situationen zu apportieren. Daraus ergeben sich viele interessante Trainingsaufgaben z.B.

– Apportieren
– Einweisen
– Markieren
– Verlorensuche

Diese 4 Elemente werden Schritt für Schritt einzeln aufgebaut und am Ende dann zusammengefügt.

Das Apportieren:

Es bildet sozusagen die Grundlage der Dummyarbeit. Der Hund soll sich beispielsweise mit dem Dummy im Fang auf direktem Wege zum Hundeführer begeben, z.B. über verschiedene Untergründe, eventuell durch Wasser, über Hindernisse, ohne den Dummy fallen zu lassen und anschließend mit dem Dummy beim Hundeführer vorsitzen und den Dummy abgeben.

Das Einweisen:

Es hat ursprünglich in der Jagd den Zweck, dass der Hundeführer den Hund gezielt an einen bestimmten Platz schicken kann, von dem er weiß, dass dort z.B. eine Ente gefallen ist. Dazu muss sich der Hund in gerader Richtung mit Richtungsanzeige durch die Hand wegschicken lassen um den Dummy zu finden und zu apportieren. Der Hund sollte dabei auch auf Kommando stoppen um eventuell eine andere Richtung, die der Hundeführer anzeigt, anzulaufen. Beim Einweisen ist ein großes Maß an Verständigung und Kommunikation zwischen Hund und Halter gefragt und ist eine sehr spannende Trainingsaufgabe!

Das Markieren:

Beim Markieren soll sich der Hund die Stelle merken, an dem der Dummy, der geworfen wurde, gefallen ist und dann auf direktem Weg dorthin laufen, den Dummy zügig aufnehmen und zum Hundehalter zurückbringen.

Die Verlorensuche:

Bei der Verlorensuche muss der Hund ein bestimmtes Gebiet, das vorher abgesteckt wurde, absuchen. Dort sind mehrere Dummys verteilt. Von einer Seitenlinie schickt der Hundeführer seinen Hund auf die Suche nach den Dummys. Findet der Hund einen Dummy, soll er ihn aufnehmen und auf direktem Wege zum Hundeführer bringen. Dann wird er wieder losgeschickt.

Kurs Informationen

Die Grundlage, um beim Dummytraining teilzunehmen, ist ein solides Fundament aus gutem Grundgehorsam.

Wir arbeiten in kleinen Gruppen mit max. 4 Hunden.

Tricktraining

Spass und Spiel mit Hund und Mensch

Tricktraining ist eine meiner Lieblingsbeschäftigungen mit dem Hund. Das Tolle daran ist, dass man diese Beschäftigung mit allen Hunden von Junior bis zum Senior, ob groß oder klein machen kann. Man braucht nicht viel Platz und man kann es überall ausüben. Sollten die Spaziergänge mal etwas kürzer ausfallen z. B. bei Schlechtwettertagen, lastet Tricktraining den Hund mental und geistig aus.
Das gemeinsame Erarbeiten von Tricks (z.b. Winken, Pfoten kreuzen, Rückwärtsgehen, durch die Arme springen, Slalom, verschiedene Drehungen uvm) stärkt die Bindung von Mensch und Hund und man lernt, wieviele kleine Schritte man benötigt bis der Hund den Trick auf Signalwort ausführen kann.
Lasst euch ein in das Abenteuer Tricktraining, probiert es aus und ihr werdet sehen wieviel Spaß ihr mit dem Hund dabei habt.

Kurs Informationen

Ihr Hund sollte, um bei dieser Trickgruppe teilnehmen zu können, über einen normalen Grundgehorsam verfügen.

Social Walk

Sozialisierungsspaziergang oder Antiaggressionsspaziergang

Viele Hunde haben Probleme und Stress in der Begegnung mit Artgenossen. Dieser Spaziergang soll Ihrem Hund zeigen, ja da ist ein anderer Hund, der hat aber nichts mit uns zu tun, er wird nicht herkommen. Gemeinsam schaffen wir es diese schwierige Situation zu meistern. Wir entdecken und fördern die friedlichen Verhaltensweisen zu Konfliktvermeidung bei unseren Hunden.
Leider werden diese Verhaltensweisen im richtigen Leben oft übersehen, was zur Folge hat, dass der Hund sie immer weniger zeigt. Deshalb beginnen wir sie zu entdecken, zu markieren z.B. mit Klicker oder Markerwort und zu belohnen.
Die Teams halten den Abstand den der jeweilige Hund braucht. Die Hunde sollen sich zu jeder Zeit sicher fühlen.
Wir haben während des Spaziergangs mit den Hunden Spaß, machen ruhige Spiele und Entspannungsübungen während andere Hunde anwesend sind. Das ist eine tolle Lernerfahrung für die Hunde und ihre Menschen.

Die Hunde bleiben während des Spaziergangs an der Leine. Die Leine sollte ca. 2 bis 3 m lang sein, keine Auszug- oder Rollleine. Benötigt werden kleine, weiche, hochwertige (z.b. Wurst oder Käse) Leckerlie, die der Hund leicht schlucken kann.
Die Aufgabe beim Sozialisierungsspaziergang ist für manche Hunde nicht ganz einfach, deswegen wird mit einer hohen Wertigkeit von Belohnungen trainiert.

Das Ziel des Social Walk ist es, dass der Hund lernt, sich angemessen in Gegenwart anderer Hunde und Menschen zu benehmen, ohne dass er Frust erlebt. Vordergründig geht es um das soziale Verhalten und das gute Benehmen in Alltagssituationen. Zu große Lernschritte erzeugen Frust, da der Hund immer wieder erleben muss, dass er den Aufgaben nicht gewachsen ist. Der Ablauf sollte so stressfrei wie möglich sein. Unter Stress stellt sich kein Lerneffekt ein, deswegen ist es sehr wichtig, bestimmte Regeln einzuhalten und die Abstände am Anfang groß zu halten.

Kurs Informationen

Einzeltraining

Einzelstunden sind am besten geeignet, um individuell auf Sie und Ihren Hund einzugehen und um Kommandos unter wenig Ablenkung und in reizarmer Umgebung zu erlernen. Sowohl der Hund als auch Sie brauchen Ruhe und Konzentration, um neue Übungen zu verstehen.

Abgestimmt auf die Rasse und den Entwicklungsstand Ihres Hundes kann im Einzelunterricht gezielt gearbeitet werden. Es kann auf Problemverhalten eingegangen werden und alternative Verhaltensweisen erlernt und gefestigt werden. Auch vor dem Besuch von Gruppenstunden kann es sinnvoll sein, einige Einzelstunden zu belegen.

Kurs Informationen

Anmeldung & Kontakt





    Cornelia Burian
    Finkenweg 10
    88433 Schemmerberg
    Tel.: 07356 9385585
    Mobil: 0174 6041655
    E-Mail: info@connys-dogs.de

    Förderung der motorischen und sozialen Fähigkeiten!

    Förderung der motorischen und sozialen Fähigkeiten!